Gesamtfläche:	4 ha 15 a 48 qm
	Grabstätten insgesamt:	ca. 3.000 Stück
	davon belegt:	ca.  2.600 Stück

 Der Friedhof  Heiligenäcker wurde im August 1967 seiner Bestimmung übergeben.       

Das Krematorium befindet sich im Untergeschoss der  Aussegnungshalle und ist von dort direkt mittels Aufzug zu erreichen.  Im Jahr 2000 erfolgte ein Umbau für ca. 1,3 Mio. DM, um mit der Errichtung die neuesten technischen Bestimmungen und Vorgaben einzuhalten. Im Herbst 2013 wurde ein neuer Verbrennungsofen eingebaut, damit die gesetzlichen Umweltschutzauflagen erfüllt werden.   
In der Aussegnungshalle befinden sich sieben Aufbahrungsräume.  Im separaten Gebäude am Parkplatz  ist die Friedhofsverwaltung zu finden.  
Eine Erweiterung des Friedhofs Heiligenäcker  ist planungsrechtlich möglich. Problemen mit der Bodenbeschaffenheit  wurde vorübergehend mit dem Einbau von Grabkammern begegnet. Zwischenzeitlich findet aus Kostengründen bei Grabbelegungen ein Grabhüllensystem mit Bodenaustausch Verwendung, um den  Verwesungsprozess zu verbessern.